Prinzessin Kate: Hier holt sie sich Tipps gegen Mama-Stress

Eine königliche Überraschung erwartete die Mütter des "Windsor Family Hubs", als Prinzessin Kate (41) ihnen unerwarteten Besuch abstattete. Die Einrichtung bietet Familien in Not sowohl praktische als auch emotionale Hilfestellungen. Ziel des Besuchs war es, mehr über die wertvolle Unterstützung zu erfahren, die das Zentrum Familien bietet.

Seit dem Umzug ihrer Familie im vergangenen Jahr setzte sich die engagierte Ehegattin von Prinz William (40) bereits für zahlreiche Gemeinschaftsinitiativen in der Region Windsor ein. Die Mütter, die sich hier wöchentlich treffen, um sich über die Erziehung ihrer Kinder auszutauschen, waren hin und weg von der Prinzessin von Wales.

Mit ihrem charmanten Lächeln und ihrer warmherzigen Ausstrahlung nahm Prinzessin Kate aktiv an den Gesprächen mit den Eltern teil. Ihr Besuch beeindruckte die Teilnehmer: «Das ist ein unvergessliches Erlebnis. Das ist etwas für die Erinnerungsbücher. Sie legte Wert darauf, mit jedem einzelnen von uns zu sprechen, was erstaunlich war. Wir waren nervös, aber sie ist ja auch eine Mutter, das hilft.»

Die Begeisterung war beidseitig. Kate betonte, wie wichtig es ist, dass es solche Zentren gibt, und verriet: «Ich muss hierherkommen und mir ein paar Tipps zur Stressbewältigung holen.»

Gekleidet in eine modische blau-weiße Jacke mit Hahnentrittmuster, eine marineblaue Hose und elegante flache Pumps, tauschte sie mit der Leiterin der Kinderfürsorge, sowie dem Stadtrat herzliche Worte aus, um ihnen für ihre wertvolle Unterstützung zu danken. Im Anschluss nahm die Prinzessin an einem Stressbewältigungkurs teil und unterstrich die Wichtigkeit, offen über die psychische Gesundheit zu sprechen. Sie betonte: «Wir alle erleben so unterschiedliche Emotionen und bewältigen sie auf unterschiedliche Weise. Es ist so wichtig, sie in einem sicheren Umfeld mitteilen zu können.»

Was Prinzessin Kate an Babys besonders liebt

Zum Abschluss liess es sich die Dreifach-Mama nicht nehmen, bei einer Babymassage mitzumachen. Lässig setzte sich die 41-Jährige im Schneidersitz auf den Boden. Mit liebevoller Zuneigung drückte sie die Puppe, die zur Demonstration der Massagen verwendet wurde, und gestand, wie sehr sie die «schwabbeligen Beine» von Babys liebe  – wir finden herrlich sympathisch. Kate kam nicht nur bei den Müttern der Einrichtung gut an, auch deren Kindern konnte sie mit ihrer charmanten Art das ein oder andere Lächeln entlocken.